Stadtentwicklungsplan Regensburg

"Herr Sedlmeier macht den Stuhl frei"


Gertrud Maltz-Schwarzfischer (rechts) und Anton Sedlmeier. Von vorne Manfred Koller, Lennart Kammler und Josef Paukner.

Gertrud Maltz-Schwarzfischer (rechts) und Anton Sedlmeier. Von vorne Manfred Koller, Lennart Kammler und Josef Paukner.

Zum Schluss darf jeder noch einmal sagen, wie er sich die Stadt vorstellt im Jahr 2040. Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer sieht sich mit dem autonomen Shuttle in das Senioren-Aktiv-Zentrum fahren und danach dem Stadtquartier auf dem Prinz-Leopold-Areal einen Besuch abstatten. Reinhard Kellner von den Sozialen Initiativen stellt sich eine Stadt ohne Kinderarmut mit vielen aktiven Stadtteilen, in denen sich die Bürger engagieren, vor. Manfred Koller, der Geschäftsführer des Stadtwerks, lässt die Stadtbahn auf zwei Linien fahren. Die Kreativwirtschaft ist im Stadtlagerhaus aktiv. Die Stadt ist klimaneutral und grün. Sophia Weigert von Fridays for Future beschreibt die Stadt als völlig autofrei. Es gibt so viel Photovoltaik auf den Dächern, dass die Stadt sich selbst mit Strom versorgen kann. Lennart Kammler vom Jugendbeirat stellt sich ausreichend Freiflächen für Partys vor. In der ganzen Stadt gibt es freies W-Lan. Josef Paukner von der Donau-Naab-Regen-Allianz sieht Uferbereiche mit großer Biodiversität. Und Klaus Haarer vom Forum Kultur- und Kreativwirtschaft hat die autofreie Altstadt ohne Leerstände vor Augen.

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