Further bevorzugen Briefwahl

Über 35 Prozent haben schon gewählt


Schon jetzt haben 560 Further mehr Briefwahlunterlagen beantragt als vor vier Jahren insgesamt. Wahlleiter Lauerer ist aber dennoch froh. Denn dass die Leute überhaupt wählen, betrachtet er als das Wichtigste.

Schon jetzt haben 560 Further mehr Briefwahlunterlagen beantragt als vor vier Jahren insgesamt. Wahlleiter Lauerer ist aber dennoch froh. Denn dass die Leute überhaupt wählen, betrachtet er als das Wichtigste.

Selten war die Wahl haptisch so einfach wie am 26. September: Ein Zettel, auf dem der Wähler maximal zwei Kreuzchen machen darf. Alles überschaubar und einfach. Und dennoch: Bis zum Wahlsonntag in eineinhalb Wochen dürften erstmals in der Geschichte mehr Further Bürger das Angebot der Briefwahl nutzen, als zur Urne in den einzelnen Wahllokalen zu gehen. "Wir rechnen mit 50 Prozent plus x an Briefwählern", schätzt Wahlleiter Toni Lauerer.

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