Leitartikel

Rezession

Reale Notwendigkeiten müssen endlich das Handeln der Ampel bestimmen

So schwer es ist, verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen, so sehr muss die Ampel darum kämpfen, das Land voran und wieder auf Kurs zu bringen. Allen voran Bundeskanzler Olaf Scholz.


Die Ampel-Fraktionschefs Rolf Mützenich (SPD, M.), Britta Haßelmann (Grüne) und Christian Dürr (FDP, r.): Dass sich enormen weltpoltischen und -wirtchaftlichen Herausforderungen zu einer Rezession entwickeln konnten, war zu einem nicht geringen Teil der Politik im Land geschuldet, kommentiert unser Autor.

Die Ampel-Fraktionschefs Rolf Mützenich (SPD, M.), Britta Haßelmann (Grüne) und Christian Dürr (FDP, r.): Dass sich enormen weltpoltischen und -wirtchaftlichen Herausforderungen zu einer Rezession entwickeln konnten, war zu einem nicht geringen Teil der Politik im Land geschuldet, kommentiert unser Autor.

Nun ist es also amtlich: Deutschland befindet sich in einer Rezession. Das Bruttoinlandsprodukt ist im vergangenen Jahr um 0,3 Prozent gesunken. Wirklich erstaunlich deshalb, weil im Jahr zuvor, als die Corona-Pandemie das Land noch fest im Griff hatte, ein Zuwachs von 1,8 Prozent erzielt worden war. Sind wir also doch nicht so gut durch die Krise gekommen, wie von Seiten der Ampel-Regierung stets betont wird? Und was ist zu tun, dass es in Zukunft besser läuft?

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