Britischer Premier

Johnson will Fristverlängerung für Brexit ausschließen

Gesetz soll Ende der geplanten Übergangsfrist im Dezember 2020 festschreiben


Boris Johnson spricht bei der konstituierenden Sitzung nach der Parlamentswahl. Der britische Premierminister will eine Verlängerung der Übergangsphase nach dem Brexit ausschließen.

Boris Johnson spricht bei der konstituierenden Sitzung nach der Parlamentswahl. Der britische Premierminister will eine Verlängerung der Übergangsphase nach dem Brexit ausschließen.

Von mit Material der dpa

Boris Johnson geht auf Konfrontationskurs zu Brüssel. Der britische Premierminister will eine Verlängerung der Verhandlungen mit der EU unmöglich machen. Zur Zeit gilt, dass es es eine Übergangsphase bis zum 31. Dezember 2020 geben soll, in der Großbritannien und die EU ein umfassendes Handelsabkommen zu beschließen versuchen. Sollte die Zeit nicht reichen, besteht die Möglichkeit einer Verlängerung um ein oder zwei Jahre. Das will Premierminister Johnson nun juristisch ausschließen.

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