Corona-Teil-Lockdown

Jens Spahn: "Wir mussten die Notbremse ziehen"


Bundesgesundheitsminister Jens Spahn auf dem Weg zur Bundespressekonferenz. Angesichts der zunehmenden Corona-Infektionen sollen Krankenhäuser und Testlabore vor bedrohlichen Engpässen bewahrt werden.

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn auf dem Weg zur Bundespressekonferenz. Angesichts der zunehmenden Corona-Infektionen sollen Krankenhäuser und Testlabore vor bedrohlichen Engpässen bewahrt werden.

Eine "nationale Kraftanstrengung zur Bekämpfung der Corona-Pandemie" forderte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) am Dienstag in Berlin. Gleichzeitig warnten Mediziner auf der gemeinsamen Pressekonferenz vor drohenden Engpässen auf Intensivstationen. Ohne Lockdown wären an Weihnachten 400.000 Neuinfizierte pro Tag möglich, befürchtet das Robert-Koch-Institut (RKI).

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