Meinung

Designierte EZB-Chefin

Hinhören ist nett, reicht aber nicht


Christine Lagarde bei ihrer Anhörung am Mittwoch vor dem Europäischen Parlament.

Christine Lagarde bei ihrer Anhörung am Mittwoch vor dem Europäischen Parlament.

Christine Lagarde hat, wenn man den Ausführungen der Europaabgeordneten bei ihrer Anhörung am Mittwoch folgte, vor allem zwei Pluspunkte. Erstens: Sie ist eine Frau. Zweitens: Sie verfügt über eine große internationale Erfahrung in der Finanzpolitik. Ob beide Gründe reichen, um zu einer Reformerin der Europäischen Zentralbank (EZB) zu werden, ist fraglich.

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