Meinung

Antisemitische Äußerungen

Greta Thunberg hat ihren Status als Ikone gründlich zerstört


Zurecht wird Greta Thunberg nun kritisiert, ihre Äußerungen zum Gaza-Konflikt sind unsäglich, kommentiert unser Autor. Doch kein Wort zum Klimaschutz sei falsch gewesen, die Analysen wissenschaftlich unterlegt und die Forderungen mindestens nachvollziehbar.

Zurecht wird Greta Thunberg nun kritisiert, ihre Äußerungen zum Gaza-Konflikt sind unsäglich, kommentiert unser Autor. Doch kein Wort zum Klimaschutz sei falsch gewesen, die Analysen wissenschaftlich unterlegt und die Forderungen mindestens nachvollziehbar.

Greta Thunberg hat sich selbst erledigt, aber jetzt schlägt auch die Stunde der Heuchler. Zurecht wird die Ikone der Klimaschutzbewegung nun kritisiert, ihre Äußerungen zum Gaza-Konflikt sind unsäglich. In dem Moment, als sie mit Palästinensertuch um den Hals die Bühne betrat, hat sie die weltweite Fridays-for-Future-Bewegung (FFF) an den Antisemitismus verraten. Zuvor schon gab es Zustimmung für "Free Palestine", Opfer und Täter wurden auf perfide Weise miteinander vertauscht, es kursieren hetzerische Pamphlete.

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