Österreich

Ex-Kanzler-Partei ÖVP gehackt

Wahlkampf schmutzig bis kriminell - und eine Opferrolle


Die ÖVP von Sebastian Kurz (l.) hat den Sicherheitsexperten Avi Kravitz engagiert, um den angeblichen Hackerangriff auf die Partei aufzuklären.

Die ÖVP von Sebastian Kurz (l.) hat den Sicherheitsexperten Avi Kravitz engagiert, um den angeblichen Hackerangriff auf die Partei aufzuklären.

Der Wahlkampf in Österreich wird schmutzig wie nie - das war schon die Sorge, seit Kanzler Sebastian Kurz von der konservativen ÖVP im Frühjahr die Koalition mit der rechten FPÖ platzen ließ und im Gegenzug eine Parlamentsmehrheit (inklusive FPÖ) den Jungkanzler per Misstrauensantrag in die Wüste schickte. Jetzt ist der Wahlkampf möglicherweise auch kriminell.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat