Familienunternehmer entsetzt

Esken pocht auf Vermögenssteuer


SPD-Chef Saskia Esken fordert erneut eine Vermögenssteuer, auch mit Blick auf den Wiederaufbau der Ukraine.

SPD-Chef Saskia Esken fordert erneut eine Vermögenssteuer, auch mit Blick auf den Wiederaufbau der Ukraine.

Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken gehört dem linken Flügel ihrer Partei an und das bekommen die Unternehmen in Deutschland zu spüren. Mitten in der größten Energiekrise seit den 70er-Jahren fordert Esken, dass der Staat die Vermögenssteuer wieder kassieren soll. Mit den Einnahmen soll einerseits der deutsche Staat handlungsfähig bleiben und andererseits die Ukraine wiederaufgebaut werden. "Eine solidarische Vermögensabgabe der Superreichen" müsse endlich umgesetzt werden, sagte Esken dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.

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