Atommüll

Endlager in halb Deutschland möglich

90 Standorte geologisch für die Aufbewahrung von Atommüll geeignet - Ganz Ostbayern betroffen


Stefan Studt (r.), Vorsitzender der Geschäftsführung der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE), und Steffen Kanitz, Mitglied der Geschäftsführung der BGE, zeigen eine Landkarte mit Teilgebieten.

Stefan Studt (r.), Vorsitzender der Geschäftsführung der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE), und Steffen Kanitz, Mitglied der Geschäftsführung der BGE, zeigen eine Landkarte mit Teilgebieten.

Mehr als die Hälfte aller Gebiete Deutschlands eignen sich prinzipiell als Standort für die endgültige Lagerung von Atommüll. Das ist das Ergebnis einer dreijährigen Untersuchung, die die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) am Montag in Berlin der Öffentlichkeit präsentiert hat. Niederbayern und die Oberpfalz sind komplett auf der Liste möglicher Standorte.

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