Meinung

Kommentar: IS-Kämpfer

Ein Gesetz wie ein schlechter Scherz


Kämpfern für eine Terrormiliz soll in Zukunft die Staatsangehörigkeit entzogen werden können.

Kämpfern für eine Terrormiliz soll in Zukunft die Staatsangehörigkeit entzogen werden können.

Manchmal muss es gar nicht Mainz oder Köln sein, Narreteien lassen sich auch in Berlin finden. In die Kategorie schlechter Scherz jedenfalls fällt die Neuregelung des Staatsangehörigkeitsrechts, die kurz gefasst so aussieht: Wer in Zukunft für die Terrororganisation Islamischer Staat (IS) kämpft, dem soll die deutsche Staatsangehörigkeit entzogen werden.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat