Notebooks und Smartphones für Streifenwagen

Digitale Revolution bei der bayerischen Polizei


Ein Beamter der bayerischen Grenzpolizei bedient ein mobiles Fingerabdruck-Erfassungssystem. 122 Millionen Euro gibt der Freistaat für das Projekt "Mobile Police" aus, um die Polizei digital aufzurüsten. (Archivfoto)

Ein Beamter der bayerischen Grenzpolizei bedient ein mobiles Fingerabdruck-Erfassungssystem. 122 Millionen Euro gibt der Freistaat für das Projekt "Mobile Police" aus, um die Polizei digital aufzurüsten. (Archivfoto)

Da staunt der digitale Laie und der Digital Native wundert sich: Jedes der etwa 5.000 Einsatzfahrzeuge der bayerischen Polizei soll "zukünftig" über eine "Vollausstattung" mit "Convertibles" (Notebooks) und Smartphone verfügen, kündigte Innenminister Joachim Herrmann (CSU) am Donnerstag in München an. Mehr noch: "Mittelfristig" soll jeder Polizeibeamte "ein eigenes dienstliches Smartphone" besitzen. Für diese "Vollausstattung", über die inzwischen schon fast jeder Schüler im Freistaat verfügt, sieht das Programm "Bayern Digital" über einen Zeitraum von fünf Jahren ein Volumen von 122 Millionen Euro für neue IT-Technik vor.

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