Meinung

Vereinte Nationen

Die Weltgemeinschaft muss mehr gegen Fluchtursachen tun


Die Vereinten Nationen haben sich hohe Ziele für die menschliche Entwicklung gesetzt. Leider tun sie zu wenig, um sie tatsächlich zu erreichen.

Die Vereinten Nationen haben sich hohe Ziele für die menschliche Entwicklung gesetzt. Leider tun sie zu wenig, um sie tatsächlich zu erreichen.

Hätte die Welt nur etwas mehr Erfolg bei der Umsetzung ihrer Millenniumziele - die allermeisten Menschen würden in Sicherheit, mit wenigstens bescheidenem Wohlstand und Zugang zu Lebensmitteln, sauberem Wasser und Bildung leben. Doch die Welt versagt.

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3 Kommentare:


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Frank H.

am 20.09.2023 um 15:08

Das Thema ist heikel - irgendwie ist alles falsch. Während halb Afrika in Gewalt und Leid versinkt, zahlt die EU für Migranten das 135-fache der Afrika-Hilfe, und in London leben mehr sudanesische Ärzte als im ganzen Sudan (Paul Collier, NZ 11/2017). Liegt es nicht auf der Hand, daß dies Sogeffekte erzeugt, die angesichts der afrikanischen Bevölkerungsexplosion nur katastrophal enden können ? Wobei man sich aber auch nicht wünschen darf, dass Afrika unseren Weg von Industrialisierung und Wohlstand beschreitet - das wäre bei diesen Bevölkerungszahlen nämlich der Sargnagel fürs Klima.



Peter S.

am 19.09.2023 um 20:15

die zunahme der weltbevölkerung ist das größte übel!!



sisegal B.

am 19.09.2023 um 09:46

schön das Ihr es verstanden habt aber das setzt noch keine Taten voraus, die dauerhaft Wirkung haben. Werden nun alle Entwicklungsländern und Länder die Ihr Volk nicht haben wollen aus eigenen Interessen oder 0 Bock auf Struktur und eigene Wirtschaft Weltweit verteilt mit Zwangsmaßname? Wo die Länder diesen Wohlstand her bringt scheint egal zu sein.. Vom labern wird halt nix, aber zumindest Problem seit Jahrzehnten erkannt und zur Sprache gebracht.



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