Flugblatt-Affäre

Der Fall Aiwanger: Eine Spurensuche in der Region

Seit einer Woche steht Hubert Aiwanger im Zentrum eines politischen Bebens. Während alte Mitschüler neue Vorwürfe äußern, zeichnet unsere Recherche in der Region auch ein anderes Bild.


Am Freitag wird Hubert Aiwanger in Karpfham freudig begrüßt. Sie sehen die Flugblatt-Affäre als eine Schmutzkampagne.

Am Freitag wird Hubert Aiwanger in Karpfham freudig begrüßt. Sie sehen die Flugblatt-Affäre als eine Schmutzkampagne.

Eigentlich sollte an dieser Stelle ein Interview mit Hubert Aiwanger stehen. Bereits im Juni hat unsere Mediengruppe den Wirtschaftsminister dafür angefragt, erbeten wurde ein Termin Ende August - Standardvorgehen, wenn die Landtagswahl vor der Tür steht. Aiwanger sagt zu. Natürlich.

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3 Kommentare:


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Frank H.

am 05.09.2023 um 20:37

Sehr zu begrüßen ist, wie gründlich und neutral Idowa mit diesem Fall umgeht. Insgesamt ist jedoch bedrückend zu lesen, wie sehr die politische Polarisierung unseres Landes schon in Hass umschlägt. Hass, der womöglich mehr bewegt als mit vernünftiger politischer Arbeit erreichbar ist. Hass, der nicht mehr nach Reue fragt, sondern auf pure Zerstörung aus ist. Was wird von unserer Demokratie übrig bleiben, wenn sie in solch eine Inquisition ausartet, anstatt sich nach den Potentialen von Parteien und Kandidaten zu richten ?



Albin Michael L.

am 02.09.2023 um 09:42

Das ist eine reine Hexenjagd, weil sie ja sonst nichts zu tun haben. Das soll wahrscheinlich Punkte bei der nächsten Wahl bringen. Hoffentlich rauschen die aber mit Lichtgeschwindigkeit auf die 0% Marke zu.



Thomas G.

am 02.09.2023 um 12:14

Das hast du nun die kleine Partei, die du bei der nächsten Wahl unterstützen kannst



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