November-Steuerschätzung

Corona-Haushalt wird teuer für Bayern


Dem Freistaat drohen wegen der Corona-Krise in den kommenden drei Jahren Steuerverluste in Milliardenhöhe. Bayerns Finanzminister Albert Füracker (Archivfoto) spricht von "einzigartigen Einbrüchen".

Dem Freistaat drohen wegen der Corona-Krise in den kommenden drei Jahren Steuerverluste in Milliardenhöhe. Bayerns Finanzminister Albert Füracker (Archivfoto) spricht von "einzigartigen Einbrüchen".

Für ein klein wenig Erleichterung bei Bayerns Finanzminister Albert Füracker (CSU) hat die November-Steuerschätzung gesorgt. Danach sehen die Zahlen für den bayerischen Staatshaushalt besser aus als in der September-Schätzung (wie berichtet). Die Einnahmen sollen in diesem Jahr 685 Millionen Euro höher sein als noch vor zwei Monaten berechnet. Für 2021 liegen die Einnahmeschätzungen um 350 Millionen Euro und für 2022 um 450 Millionen Euro über den Prognosen vom September.

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