Jahresrückblick

Bundespolitik war 2022 im Dauer-Krisenmodus


Bundeskanzler Olaf Scholz (4.v.r.) und sein Kabinett werden im kommenden Jahr befriedigende Antworten liefern müssen, sonst geht es in der Wählergunst noch weiter bergab.

Bundeskanzler Olaf Scholz (4.v.r.) und sein Kabinett werden im kommenden Jahr befriedigende Antworten liefern müssen, sonst geht es in der Wählergunst noch weiter bergab.

Nach fast zwei Pandemie-Jahren müsste es doch endlich wieder aufwärts gehen - so dachten viele Menschen Anfang 2022. Schlimmer kommen könne es ja kaum. Auch die neue Ampel-Regierung war optimistisch gestartet: "Mehr Fortschritt wagen", stand über ihrem Koalitionsvertrag. Bekanntlich kam es anders, kam es schlimmer. Putins Überfall auf die Ukraine hat das Bündnis aus SPD, Grünen und FDP schon in seinem ersten Jahr vor historische Herausforderungen gestellt.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat