Heruntergekommene Fassaden, Grünflächen und Zufahrten voller Wildwuchs, Fenster, hinter denen seit Jahren nicht mehr gelebt wird: Bauruinen hat das Stadtzentrum von Furth im Wald mehrere. Und es ist zu befürchten, dass diese bis zur Landesgartenschau 2025 nicht verschwinden werden. Doch richtig schlimm wird es erst, wenn über die schäbige Optik hinaus Nachbarn Angst haben, dass die marode Substanz für Sachschäden sorgt. So wie derzeit an der Ecke Wutzmühlstraße/Grabitzer Straße.