Atomstrom

AKWs: Merz und Söder fordern Weiterbetrieb bis 2024


Drängen auf eine schnelle Entscheidung der Bundesregierung (v.l.): Staatskanzlei-Chef Florian Herrmann, Hubert Aiwanger, der Landrat des Landkreises Landshut Peter Dreier, Friedrich Merz, Markus Söder und Thorsten Glauber.

Drängen auf eine schnelle Entscheidung der Bundesregierung (v.l.): Staatskanzlei-Chef Florian Herrmann, Hubert Aiwanger, der Landrat des Landkreises Landshut Peter Dreier, Friedrich Merz, Markus Söder und Thorsten Glauber.

Die Luft über dem Gelände des Kernkraftwerks Isar 2 bei Landshut knistert. Nicht wegen des Besuchs von Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und Oppositionsführer Friedrich Merz (CDU), sondern wegen der Spannung, die noch drauf ist auf den Stromleitungen des KKI, das eigentlich zum Jahresende vom Netz gehen soll. Doch Söder und Merz haben sich mit Hubert Aiwanger und Thorsten Glauber (beide Freie Wähler) die Anlage angeschaut und danach betont: Eine Verlängerung der Laufzeit muss her, besser jetzt als gleich - und zur Not für fünf Jahre.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat