Ukraine-Konflikt

Missverständnisse vermeiden


US-Außenminister Antony Blinken musste an diesem Donnerstag ungeschickte Äußerungen seines Präsidenten einfangen.

US-Außenminister Antony Blinken musste an diesem Donnerstag ungeschickte Äußerungen seines Präsidenten einfangen.

Eines hat sich in Washington mit dem Amtswechsel von Donald Trump zu Joe Biden nicht geändert: Wenn der Präsident ans Mikrofon tritt, um sich zu außenpolitischen Themen zu äußern, schrillen bei den Diplomaten die Alarmglocken. Nach Bidens jüngstem Auftritt hatte das Weiße Haus wieder einmal alle Hände voll zu tun, um die Aussagen des Demokraten "einzufangen". Doch sie waren nun einmal in der Welt und aus der Perspektive der Ukraine eine Katastrophe.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat