Großbritannien

Gegenwind gegen Johnson: "In Gottes Namen, geh!"


Boris Johnson, Premierminister von Großbritannien, spricht im britischen Unterhaus bei der Fragestunde "Prime Minister's Questions".

Boris Johnson, Premierminister von Großbritannien, spricht im britischen Unterhaus bei der Fragestunde "Prime Minister's Questions".

Eigentlich gibt es in Großbritannien gerade gute Gründe, sich zu freuen. Die Zahl der täglichen Coronavirus-Fälle sinkt. Deshalb sollen in England nun schon in den kommenden Tagen alle Schutzmaßnahmen wie die Maskenpflicht wieder fallen gelassen werden. Dieser Erfolg, so sind sich Beobachter einig, hat auch etwas mit der erfolgreichen Booster-Kampagne der Regierung zu tun. Noch im Dezember trieb Boris Johnson diese gewohnt optimistisch voran. Mit dem Slogan "Get your Booster”, holen Sie sich Ihre Auffrischungsimpfung, brachte er Menschen von Edinburgh bis Brighton dazu, sich erneut einen Pieks im Kampf gegen Covid verabreichen zu lassen, sei es in einer Apotheke, beim Arzt, in einer Turnhalle oder auch im Stadion. Für den Premierminister schien es bestens zu laufen. Doch dann kam "Partygate"

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