
Ein mit Lithium durchsetztes Stück Erz: Kobalt, Lithium und Graphit werden für E-Auto-Batterien benötigt.
Einen leichten Schock versetzte kürzlich Karl Lichtblau, Geschäftsführer von IW Consult (Essen), den Freunden und Förderern der Elektro-Mobilität. Nach dem derzeitigen Stand reichten die bekannten Reserven an Kobalt, das der zur Herstellung der bisher gebräuchlichen Batterien für E-Fahrzeuge benötigt wird, nur noch elf Jahre.