Hauptstadtkolumne
Der Rohrkrepierer
3. Juli 2020, 20:46 Uhr aktualisiert am 6. Juli 2020, 15:04 Uhr
Da war er wieder. Braungebrannt und sehr entspannt. Nicht erst bei dem wiederholt vorgebrachten "ich sach mal" hätte man ihn auch mit geschlossenen Augen erkannt. Gerhard Schröder und sein Sound, seine Körperhaltung und seine Witze, seine vorgetäuschte Bescheidenheit, die man sich nur leisten kann, wenn man sie gar nicht hat - alles wie früher.
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