Durchwachsene Jahresbilanz

Bund Naturschutz kritisiert Staatsregierung

Umweltverband konstatiert "Mutlosigkeit" beim Natur- und Klimaschutz


Der Vorsitzende des Bund Naturschutz, Richard Mergner, sieht die Naturschützer zu Unrecht dem Vorwurf der Illiberalität ausgesetzt.

Der Vorsitzende des Bund Naturschutz, Richard Mergner, sieht die Naturschützer zu Unrecht dem Vorwurf der Illiberalität ausgesetzt.

Bayerns Umwelt- und Naturschützer sind von der bayerischen Staatsregierung und den sie tragenden Parteien CSU und Freien Wählern (FW) enttäuscht. Bis auf das durch das Volksbegehren "erzwungene Interesse für den Artenschutz", habe sich die Politik der Söder-Regierung im zu Ende gehenden Jahr durch "Mutlosigkeit und Zaghaftigkeit" ausgezeichnet, sagte der Vorsitzende des Bund Naturschutz in Bayern (BN), Richard Mergner, am Montag in München. Ministerpräsident Markus Söder (CSU) betreibe überwiegend "Symbolpolitik", ergänzte BN-Landesbeauftragter Martin Geilhufe.

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