Rollator statt Motorrad

Trotz Gehirntumor: Waldmünchener will Mut machen


Petra Dietl unterstützt ihren Mann, wo es nur geht. Auch auf seine beiden Söhne, Freunde und ehemalige Arbeitskollegen kann sich der Waldmünchner verlassen.

Petra Dietl unterstützt ihren Mann, wo es nur geht. Auch auf seine beiden Söhne, Freunde und ehemalige Arbeitskollegen kann sich der Waldmünchner verlassen.

Früher sei er Motorrad gefahren, heute Rollator. "Die Ansprüche ändern sich", sagt Günter Dietl und zuckt mit den Schultern. Früher, das war vor jenem Tag im März 2018, als sich sein Leben von jetzt auf gleich verändert hat. Damals war er auf dem Weg zur Arbeit, als er plötzlich alles doppelt sah. "Ich hab' gespürt, da stimmt was nicht."

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