Gründe für das Playoff-K.o.

Straubing Tigers: Drama in sieben Akten

Sieben Akte - und kein Happy End: Woran es lag, dass die Straubing Tigers im Playoff-Viertelfinale gegen Wolfsburg ausschieden und nach einer grandiosen Saison quasi doch mit leeren Händen dastehen. Eine Analyse.


Auch für die Fans der Straubing Tigers platzte mit der Niederlage im verflixten siebten Spiel am Mittwoch gegen Wolfsburg ein großer Traum, was sie aber nicht davon abhielt, die Mannschaft sowohl während der Partie als auch nach dem besiegelten K.o. mit Standing Ovations und Sprechchören zu feiern.

Auch für die Fans der Straubing Tigers platzte mit der Niederlage im verflixten siebten Spiel am Mittwoch gegen Wolfsburg ein großer Traum, was sie aber nicht davon abhielt, die Mannschaft sowohl während der Partie als auch nach dem besiegelten K.o. mit Standing Ovations und Sprechchören zu feiern.

Ein Drama in sieben Akten - nichts anderes war das Viertelfinalduell zwischen den Straubing Tigers und den Grizzlys Wolfsburg in der DEL. Und wie es sich für ein Drama gehört: Es gibt kein Happy End. Im Gegenteil: Die Straubing Tigers haben zum sechsten Mal in Folge eine Playoff-Serie verloren. Seit der 1. Playoff-Runde 2016 (2:0 über Ingolstadt) gab es für die Niederbayern und ihre treuen Fans kein Playoff-Erfolgserlebnis mehr nach den Hauptrunden.

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