4:1 gegen Selber Wölfe:

Ein spezieller "Dreier" für den EV Landshut


DECKEL DRAUF: EVL-Stürmer Brett Cameron (rechts) markierte vor 2 988 Zuschauern in der Fanatec-Arena am Gutenbergweg exakt 11 Sekunden vor Ultimo das 4:1 - praktisch der Schlussakkord in dem umkämpften Match gegen das Wolfsrudel aus Oberfranken.

DECKEL DRAUF: EVL-Stürmer Brett Cameron (rechts) markierte vor 2 988 Zuschauern in der Fanatec-Arena am Gutenbergweg exakt 11 Sekunden vor Ultimo das 4:1 - praktisch der Schlussakkord in dem umkämpften Match gegen das Wolfsrudel aus Oberfranken.

Wichtige Zähler für den EV Landshut: Die Niederbayern besiegten am Freitagabend vor 2 988 Zuschauern in der heimischen Fanatec-Arena die Selber Wölfe mit 4:1 (1:0, 0:1, 3:0). Wichtig gleich in zweierlei Hinsicht. Zum einen bleiben die Rot-Weißen damit an den direkten Playoff-Plätzen dran. Und zum anderen distanzierten sie einen direkten Konkurrenten im Kampf um die Pre-Playoffs und vergrößerten den Sicherheitsabstand zur DEL 2-Abstiegszone. Richtig wertvoll wird der Erfolg freilich erst, wenn die Dreihelmenstädter auch am Sonntag (17 Uhr) in Weißwasser bei den Lausitzer Füchsen punkten - ebenfalls ein ernsthafter Interessent für eines der Tickets, die den sofortigen Klassenerhalt versprechen.

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