Gäubodenvolksfest

Hubert Aiwanger: "Authentischstes Volksfest Bayerns"


Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger hat den Auszug vom Café Weckmanns aus mitverfolgt.

Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger hat den Auszug vom Café Weckmanns aus mitverfolgt. Café-Inhaber Stephan Weckmann ist Festwirt am Gäubodenvolksfest und Freie-Wähler-Stadtrat in Straubing.

Ein besonderer Gast ist am Freitagnachmittag gekommen, um den Auszug zum Festplatz persönlich mitzuverfolgen: stellvertretender bayerischer Ministerpräsident sowie bayerischer Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger. Für den Freien-Wähler-Chef, der das Geschehen vom Café Weckmanns aus beobachtete und sogar für einige Fotos zur Verfügung stand, war es nicht der erste Auszug.

In den vergangenen Jahren habe er von der Tribüne am Ludwigsplatz aus zugesehen. "Aber zum Gäubodenvolksfest komme ich immer wieder gerne. Insider sagen ja, dass es das schönste und authentischste Volksfest Bayerns ist - noch vor dem Oktoberfest", schwärmte Aiwanger. In Straubing werde Tracht und Tradition noch wirklich gelebt, hier passe beides zu den Menschen. Nach dem Auszug wolle er eine Runde über den Festplatz drehen und durch einige Festzelte schauen, unter anderem mit Ludwig Waas, Freier-Wähler-Bürgermeister von Niederwinkling und Kreis- und Bezirksrat.

Bereits zur Eröffnung am Samstag wolle er dann wieder kommen. "Früher, in meiner wilden Jugend, war ich öfter privat am Volksfest." Heutzutage besuche er neben dem Festplatz auch gerne die Ausstellung. Außerdem läute das Fest für ihn das Ende des Sommers ein - ein besonderer Einschnitt, gerade für Landwirte. Den Veranstaltern und Besuchern des Gäubodenvolksfestes wünsche er vor allem einen friedlichen Ablauf. "Und dass die Leute ihre Alltagssorgen ein wenig vergessen können."