Mühlenfund in Feldkirchen

Archäologen finden bayernweit einmalige Rossmühle


Die erstaunlich gut erhaltene "Pferdemühle" besichtigten Grabungsleiter Radu Stoia, Bauamtsleiter Kevin Lischka, Bürgermeisterin Barbara Unger und Kreisarchäologe Dr. Ludwig Husty (von links).

Die erstaunlich gut erhaltene "Pferdemühle" besichtigten Grabungsleiter Radu Stoia, Bauamtsleiter Kevin Lischka, Bürgermeisterin Barbara Unger und Kreisarchäologe Dr. Ludwig Husty (von links).

"Es gibt immer etwas Besonderes in Feldkirchen" sagte Kreisarchäologe Dr. Ludwig Husty in dieser Woche, als ihn Bürgermeisterin Barbara Unger auf dem Grabungsfeld in Opperkofen (Gemeinde Feldkirchen) besuchte. Dort entstehen 13 neue Bauparzellen, allerdings rückten vor den Erschließungsarbeiten die Archäologen an - und sie wurden auf vielfache Weise fündig. Für besondere Begeisterung sorgt eine "Rossmühle" die wohl aus der Zeit rund um den Dreißigjährigen Krieg (1618 bis 1648) stammt.

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