Tattoofarben-Verbot

Chamer Tätowierer: "Erst Corona und jetzt das"


Tattoos gibt es in Schwarz und Grau oder in allen Farben des Regenbogens. Doch der Inhalt vieler Tuben ist nicht mehr auf dem neuesten (Rechts-)Stand. Seit 1. Januar greift in Deutschland die Neufassung der EU-Chemikalienverordnung REACH.

Tattoos gibt es in Schwarz und Grau oder in allen Farben des Regenbogens. Doch der Inhalt vieler Tuben ist nicht mehr auf dem neuesten (Rechts-)Stand. Seit 1. Januar greift in Deutschland die Neufassung der EU-Chemikalienverordnung REACH.

Ab in die Tonne damit: Seit 1. Januar dürfen Tattoostudios nur noch Farben verwenden, die den Anforderungen der EU-Chemikalienverordnung REACH entsprechen. Betroffen sind sämtliche Farben, nur die meisten Schwarz-, Grau- und Weißtöne können bleiben, wie sie sind. Restbestände müssen ausnahmslos vernichtet werden. Bei den Betreibern im Landkreis Cham kommt das Verbot nicht gut an. Ein Thema, das nicht nur den Tätowierern unter die Haut geht.

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