1:8 für dezimierte Straubinger in Ingolstadt

Tigers-Rumpfkader geht unter


Mirko Höfflin erzielt gegen Ende des zweiten Drittels das Ingolstädter 5:1 gegen den chancenlosen Tigers-Torhüter Tomi Karhunen. Spätestens damit wird es am Samstagnachmittag bitter für die dezimierten Straubinger im Derby. Am Ende steht eine 1:8-Klatsche.

Mirko Höfflin erzielt gegen Ende des zweiten Drittels das Ingolstädter 5:1 gegen den chancenlosen Tigers-Torhüter Tomi Karhunen. Spätestens damit wird es am Samstagnachmittag bitter für die dezimierten Straubinger im Derby. Am Ende steht eine 1:8-Klatsche.

Von Stefan Wasmer

Auswärtsklatsche für die Straubing Tigers in der Deutschen Eishockey Liga: Beim ERC Ingolstadt ging das Team von Head Coach Tom Pokel am Sonntagnachmittag mit 1:8 (1:2, 0:4, 2:0) unter. Die Tigers waren dabei angesichts eines enorm dezimierten Aufgebots als klarer Außenseiter in die Partie gegangen, machten den Schanzern das Toreschießen aber nichtsdestotrotz viel zu einfach, wie auch Pokel nach dem Match am Mikrofon von MagentaSport feststellte. "Im zweiten Drittel hat man gesehen, dass wir mental und körperlich einfach am Boden waren. Für viele Spieler ist Eishockey momentan aber auch nur die zweite Priorität", sagte der 54-Jährige mit Blick auf die Corona-Situation in Deutschland und seinem Kader, nachdem seine Mannschaft zum dritten Mal in Serie sieglos geblieben war.

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