Gong der Hoffnung

Siebenjährige Sienna schließt mit symbolischem Akt ihre Leukämietherapie ab


Mit drei kräftigen Gongschlägen beendet Sienna Rittler symbolisch ihre Intensivtherapie an der Kuno-Kinderuniklinik Regensburg. Mama Julia Rittler hält den Gong.

Mit drei kräftigen Gongschlägen beendet Sienna Rittler symbolisch ihre Intensivtherapie an der Kuno-Kinderuniklinik Regensburg. Mama Julia Rittler hält den Gong.

Drei Mal schlägt Sienna den Gong. Drei Mal kräftig. Der Klang hallt durch die Station und soll den anderen jungen Patienten Mut machen: Da hat es jemand geschafft, dann schaffe ich es auch. Ein paar Stunden zuvor war Sienna der Hickman-Katheter, "Hicki" genannt, herausoperiert worden. Über ihn liefen in den vergangenen Monaten Chemotherapien, Infusionen oder auch Blutabnahmen. Der Eingriff steht für das Ende der Intensivtherapie. An der Kinder-Uniklinik Ostbayern (Kuno) dürfen die jungen Patienten dann den symbolischen Gong schlagen.

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