Konzert

"Winterreise" unter der Lupe

Dirigent Basil Coleman über das Kammerkonzert "Prousts Gedanken 2" am Samstag im Landshuter Theaterzelt


Der Bariton Matthias Störmer (links) und die Mezzosopranistin Sabine Noack singen Schuberts "Winterreise" als zwei Seiten einer Seele, Generalmusikdirektor Basil Coleman sitzt am Klavier.

Der Bariton Matthias Störmer (links) und die Mezzosopranistin Sabine Noack singen Schuberts "Winterreise" als zwei Seiten einer Seele, Generalmusikdirektor Basil Coleman sitzt am Klavier.

Mit einer Fortsetzung des Projekts "Prousts Gedanken" beginnt in Landshut die Kammerkonzert-Reihe 2017/18 des Landestheaters Niederbayern. Anhand der Lieblingskomponisten des französischen Ausnahmeschriftstellers Marcel Proust (1871-1922) soll die Stimmungskunst zwischen Romantik und Impressionismus zum Klingen gebracht werden. Sabine Noack (Mezzosopran) und Matthias Störmer (Bariton) werden gemeinsam (und begleitet von Projektionen von Margit Gilch) Franz Schuberts "Winterreise" interpretieren. Darüber hinaus spielen Generalmusikdirektor Basil H.E. Coleman (Klavier) und Laima Bach, Solo-Harfinistin der Niederbayerischen Philharmonie, Präludien aus Johann Sebastian Bachs "Wohltemperiertem Klavier" sowie Werke von Gabriel Fauré und Anton Rubinstein.

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