Interview mit Stefan Tilch

Stoffwesen mit Alltagsproblemen: "Avenue Q"

Der Landestheater-Intendant über seine Inszenierung des Puppen-Stücks


Die Bewohner der ärmlichen "Avenue Q": Puppen, Puppenspieler, Schauspieler

Die Bewohner der ärmlichen "Avenue Q": Puppen, Puppenspieler, Schauspieler

Es wird bunt, etwas derb und ziemlich lustig im Landshuter Theaterzelt - in jeder Hinsicht, denn die schrägen Bewohner der "Avenue Q" übernehmen die Bühne: Puppen! Und einige Menschen. Mit Humor, Schlagfertigkeit und viel Gesang kämpfen sie sich alle durch die vielen Unwägbarkeiten des modernen Lebens: der frischgebackene Uni-Absolvent Princeton, Brian, der taktlose Komiker, Kate, die nach ihrem Traummann sucht, Nicky und Rod, die zusammen in einer Albtraum-WG leben, Christmas Eve, die als Therapeutin immer noch auf ihren ersten Patienten wartet, und den Hausmeister Gary, der als Kind Star einer Fernsehserie war. Intendant Stefan Tilch hat das Stück (Originalkonzept von Robert Lopez und Jeffrey Marx, deutsch von Dominik Flaschka und Roman Riklin), das 2003 am Broadway Premiere hatte, am Landestheater inszeniert. Premiere ist diesen Freitag (8. März) um 19.30 Uhr im Landshuter Theaterzelt.

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