Ausstellung

So schön könnte die Welt sein: Kunst von Renate Haimerl-Brosch

Die Künstlerin ist mit dem Kulturpreis der Ritter-Stiftung ausgezeichnet worden. Jetzt sind ihre Arbeiten im Weytterturm zu sehen


Rathas, indische Tempelwagen, waren Vorbilder für filigrane Gefährte wie dieses.

Rathas, indische Tempelwagen, waren Vorbilder für filigrane Gefährte wie dieses.

Von Ines Kohl

Die vielen Facetten der Künstlerin Renate Haimerl-Brosch in den Griff zu bekommen, ist nicht ganz einfach. Da ist ihr Bewusstsein für die elementaren Rhythmen des Lebens, ihre sensible Antenne für Atmosphärisches, ihr Gespür für die Schönheit und die emotionalen Qualitäten der unspektakulären, kleinen Dinge und ein feiner Witz auf der einen Seite. Auf der anderen Seite ein bodenständiges Gespür für die rasanten Veränderungen, durch die unsere Lebens-Umwelt auf den Kopf gestellt wird, während wir dabei zusehen.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat