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Preise für "Poor Things" und "Mission: Impossible"


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Mit ihrer Rolle in «Poor Things» siegte Emma Stone in den Schauspieler-Sparten für Science Fiction/Fantasy Movie.

Von dpa

Superhelden, Sci-Fi, Horror und Action geben bei der Vergabe der "Critics Choice Super Awards" den Ton an. In diesem Jahr sind Filme wie "Poor Things", "Mission: Impossible - Dead Reckoning" und "Godzilla Minus One" unter den Gewinnern, wie die Preisverleiher in Los Angeles bekannt gaben. Der renommierte Kritikerverband Critics Choice Association (CCA) hat diese Auszeichnungen zum vierten Mal vergeben.

Tom Cruise und Rebecca Ferguson holten die Trophäen als beste Action-Darsteller für "Mission: Impossible - Dead Reckoning". Mit ihren Rollen in der Sci-Fi-Komödie "Poor Things" siegten Emma Stone und Mark Ruffalo in den Schauspieler-Sparten für Science Fiction/Fantasy Movie. "Talk to Me" erhielt den Preis als bester Horror-Film und für Sophie Wilde als beste Schauspielerin in einem Horror-Film. Als bester Schauspieler in diesem Genre wurde Nicolas Cage für "Dream Scenario" ausgezeichnet.

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Tom Cruise holte die Trophäe als bester Action-Darsteller für «Mission: Impossible - Dead Reckoning».

Weitere Gewinner waren "John Wick: Chapter 4" (Bester Action-Film), "Godzilla Minus One" (Bester Science Fiction/Fantasy-Film), "Spider-Man: Across the Spider-Verse" (Bester Superhelden-Film) und Michael Fassbender in "The Killer" (Bester Schauspieler in einem Superhelden-Film).

In der Fernsehsparte räumte "The Last of Us" sieben Trophäen ab, darunter als beste Superhelden-Serie und für die Darsteller Pedro Pascal, Bella Ramsey und Melanie Lynskey. "Reacher" wurde zur besten Action-Serie gekürt, Idris Elba gewann als bester Schauspieler in einer Action-Serie ("Hijack") und Zoe Saldaña als Schauspielerin in der Action-Serie "Special Ops: Lioness".

Die Critics Choice Association ist mit über 600 Mitgliedern der größte Kritikerverband für Film und Fernsehen in den USA und Kanada.


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