Ausstellung

Jo Hruschkas Kunst-Asyl im Bayerwald

Der Künstler nutzt in Zwiesel ein leerstehendes Haus als Galerieraum


"Informelle Malerei" nennt der Künstler die Technik seiner neuen Bilder. Sie gehen vollkommen weg vom Figürlichen und vermitteln eher Stimmungen.

"Informelle Malerei" nennt der Künstler die Technik seiner neuen Bilder. Sie gehen vollkommen weg vom Figürlichen und vermitteln eher Stimmungen.

Von Ines Kohl

Das Schild über der großen, gläsernen Eingangstür verspricht den Eintritt ins "Gelobte Land". Dahinter erwartet den Besucher die Ausstellung von Günther Joachimsthaler, der als Künstler unter dem Namen G. Jo Hruschka auftritt. In Zwiesel präsentiert er einen Überblick über sein Schaffen, das von Arbeiten in Glas über Malerei bis hin zu Installationen reicht.

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