Soziale Medien

"Die Sprache verlottert nicht"

Der Linguist Henning Lobin untersucht die Auswirkungen von Facebook & Co. auf den Stil


Linguist Henning Lobin bleibt gelassen. Er glaubt nicht, dass die Sprache verroht.

Linguist Henning Lobin bleibt gelassen. Er glaubt nicht, dass die Sprache verroht.

Von mit Material der dpa

Ein Sprachforscher bricht eine Lanze für die sozialen Medien: Anders als von konservativen Sprachkritikern behauptet, könnten die Menschen auch auf Facebook & Co. sehr wohl differenzieren, sagte Henning Lobin, der Direktor des Instituts für Deutsche Sprache (IDS) der Deutschen Presse-Agentur in Mannheim. "Von einem Verlottern der Sprache kann keine Rede sein."

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