Interview mit Tina Lorenz

Das Theater kommt virtuell frei Haus


Jihun Cecilia Lee und Natalya Boeva (rechts) in der Augsburger Inszenierung von "Orfeo ed Euridice" mit VR-Brille. Mit den Möglichkeiten der Virtuellen Realität als Theater für zu Hause befasst sich Tina Lorenz.

Jihun Cecilia Lee und Natalya Boeva (rechts) in der Augsburger Inszenierung von "Orfeo ed Euridice" mit VR-Brille. Mit den Möglichkeiten der Virtuellen Realität als Theater für zu Hause befasst sich Tina Lorenz.

Tina Lorenz heißt die neue Projektleiterin für Digitale Entwicklung am Staatstheater Augsburg. Als erstes deutsches Theater hat damit das Haus in Schwaben eine solche Stelle geschaffen - und ist beispielsweise mit seinen Virtual-Reality-Projekten weit vorn in der Entwicklung des theatralen Erforschens des digitalen Raums. Tina Lorenz wiederum ist in beiden Welten zu Hause: Sie hat unter anderem Theaterwissenschaften studiert, war unter anderem schon Dramaturgin am Landestheater Oberpfalz und Referentin für Digitale Kommunikation am Staatstheater Nürnberg und Leiterin des Jugendspielclubs am Kleinen Theater Landshut. Und sie saß von 2014 bis 2020 für die Piratenpartei (zunächst, später parteilos) im Regensburger Stadtrat.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat