
Ferdinand Schmack (r.) und Rechtsanwalt Thomas Troidl konnten am Montag vor dem Verwaltungsgericht einen nicht unwichtigen Sieg verbuchen.
Seit mittlerweile acht Jahren streiten sich die Stadt Regensburg und die Bauunternehmer Ferdinand Schmack über die Entwicklung des Gleisdreiecks im Stadtosten. Am Montag ging es vor dem Verwaltungsgericht Regensburg um eine wichtige Detailfrage.
"Wir wollen ein Urteil", sagte der städtische Rechts- und Regionalreferent Walter Boeckh.