Neues Werk

BMW in Straubing-Bogen: Kaufoption auf 36 weitere Hektar


Die vorläufige Visualisierung zeigt nicht exakt, wie das fertige Werk einmal aussehen wird, erklärt Alexander Kiy, Leiter Werksaufbau bei BMW. Diese Pläne seien noch in Arbeit. Die Visualisierung soll jedoch den Anspruch von BMW widerspiegeln, ein Werk zu bauen, das sich möglichst harmonisch in den ländlichen Raum einfügt.

Die vorläufige Visualisierung zeigt nicht exakt, wie das fertige Werk einmal aussehen wird, erklärt Alexander Kiy, Leiter Werksaufbau bei BMW. Diese Pläne seien noch in Arbeit. Die Visualisierung soll jedoch den Anspruch von BMW widerspiegeln, ein Werk zu bauen, das sich möglichst harmonisch in den ländlichen Raum einfügt.

Von einem Industriegebiet mit einer Fläche von 141 Hektar ist die Rede im Vertrag des Planungszweckverbands, den die Gemeinden Straßkirchen und Irlbach zur Ansiedlung eines BMW-Werks auf ihrem Gebiet geschlossen haben. Nicht nur die Bürgerinitiative (BI) "Lebenswerter Gäuboden", die sich gegen das BMW-Werk im Landkreis Straubing-Bogen ausspricht, ist über diese Zahl gestolpert. Hatte BMW doch erst vor wenigen Wochen bekannt gegeben, nur 105 Hektar Land gekauft zu haben.

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