Träger mehrerer Einrichtungen

Verein Haus für das Leben zieht Bilanz über 2021


Brigitte Tarras vom Förderverein Frauenhaus, stellvertretende Landrätin Martha Altweck-Glöbl, OB Markus Pannermayr, die Sozialpädagoginnen Katharina Gall, Julia Schneider und Anneliese Weichselgartner, Betriebsjubilarin, Erzieherin Regina Plendl, Sozialpädagogin Birgit Masur, Altbürgermeisterin Maria Stelzl, Sozialpädagogin Claudia Munde-Graf, Birgit Glaser, Assistentin der Caritas-Geschäftsführung, Vereinsvorsitzende Dr. Regine Langer- Huber und ihre Stellverteterin Andrea Koch.

Brigitte Tarras vom Förderverein Frauenhaus, stellvertretende Landrätin Martha Altweck-Glöbl, OB Markus Pannermayr, die Sozialpädagoginnen Katharina Gall, Julia Schneider und Anneliese Weichselgartner, Betriebsjubilarin, Erzieherin Regina Plendl, Sozialpädagogin Birgit Masur, Altbürgermeisterin Maria Stelzl, Sozialpädagogin Claudia Munde-Graf, Birgit Glaser, Assistentin der Caritas-Geschäftsführung, Vereinsvorsitzende Dr. Regine Langer- Huber und ihre Stellverteterin Andrea Koch.

Pandemie, Energiekrise, überbordende Lebenshaltungskosten, Arbeitsplätze auf der Kippe... Herausfordernde Zeiten jetzt und die nächsten Monate für Familien und damit zwangsläufig einen Verein wie "Haus für das Leben" als Träger von Frauenhaus und Beratungs- und Interventionsstelle bei häuslicher Gewalt. Am Dienstagabend hat er bei seiner Mitgliederversammlung im Markmillersaal Bilanz über die Arbeit seiner Einrichtungen 2021 gezogen - auch über Mutter-Kind-Wohnen und Projekt Second Stage. Sozialpädagogin Anneliese Weichselgartner wurde für 25 Jahre Tätigkeit im Frauenhaus gewürdigt.

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