Verdacht gegen einen Landshuter

500 Tonnen Baumüll: Schnur kritisiert Umweltamt scharf


Im Umfeld des Naherholungsgebiets Gretlmühle wurden im Zuge umfangreicher Ermittlungen 500 Tonnen Abbruchmaterial gefunden.

Im Umfeld des Naherholungsgebiets Gretlmühle wurden im Zuge umfangreicher Ermittlungen 500 Tonnen Abbruchmaterial gefunden.

Von Uli Karg

Bei einer weiteren Durchsuchungsaktion in Zusammenhang mit Ermittlungen wegen Betrugs- und Umweltstraftaten gegen die Hengersberger Firma Karl-Bau wurde "im Umfeld des Naherholungsgebiets Gretlmühle eine nicht genehmigte Lagerstätte mit circa 500 Tonnen Abbruchmaterial festgestellt". Dies teilten am Donnerstag die Staatsanwaltschaft Passau und das Polizeipräsidiums Niederbayern in einer gemeinsamen Presseerklärung mit.

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