Münchens Filmfest-Chefin

Diana Iljine über Pläne, Promis und einen Polizisten aus Niederbayern


Der Eröffnungsfilm: Der neue Eberhofer-Krimi "Kaiserschmarrndrama" mit Sebastian Bezzel (links) und Simon Schwarz. Damit sendet das Filmfest ein starkes Zeichen, sagt die Festival-Chefin.

Der Eröffnungsfilm: Der neue Eberhofer-Krimi "Kaiserschmarrndrama" mit Sebastian Bezzel (links) und Simon Schwarz. Damit sendet das Filmfest ein starkes Zeichen, sagt die Festival-Chefin.

Endlich wieder Kino, Magie auf der großen Leinwand, Film-Feeling unterm Sternenhimmel. Im vergangenen Jahr fiel das Filmfest München wegen Corona aus, jetzt startet es vom 1. bis 10. Juli wieder voll durch, wenn auch mit begrenzter Platzzahl. Auf neun Open-Air-Leinwänden und in sieben Festival-Kinos in der Stadt laufen 70 Langfilme aus 29 Ländern, engagierte und unterhaltsame Werke, mal radikal, mal mit Leichtigkeit inszeniert. Fast zu jedem Film gibt es ein "Filmmakers Live!", manchmal digital wie bei CineMerit-Preisträgerin Robin Wright. Festivalchefin Diana Iljine zeigt sich optimistisch, dass nicht nur das Münchner Publikum wieder Lust aufs Kino hat.

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