Fernsehen am Montag

Die letzte Station: "Hirschhausen im Hospiz"

Der Moderator besucht für eine einfühlsame ARD-Dokumentation eine Bochumer Sterbe-Einrichtung


Eckart von Hirschhausen verbringt zwei Tage in einem Bochumer Hospiz und berichtet einfühlsam, bisweilen sogar mit respektvoller Leichtigkeit vom Sterben.

Eckart von Hirschhausen verbringt zwei Tage in einem Bochumer Hospiz und berichtet einfühlsam, bisweilen sogar mit respektvoller Leichtigkeit vom Sterben.

Von Yuriko Wahl-Immel, dpa

Das Schlimmste an ihrem nahenden Tod ist die Trennung von ihrem Sohn. Dass sie sich nicht mehr um den Jungen wird kümmern können. "Ich habe noch einen Kleinen, einen Zwölfjährigen." Die Sterbenskranke ist neu in ein Hospiz gezogen, spricht gefestigt mit Eckart von Hirschhausen, der an ihrem Bett sitzt. Aber als die Sprache auf ihr Kind kommt, fließen die Tränen. Für ihren Sohn ist alles geregelt, sogar eine Trauertherapeutin steht ihm zur Seite. "Und trotzdem bricht es mir das Herz."

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