Fernsehen am Montag
Die letzte Station: "Hirschhausen im Hospiz"
15. September 2019, 13:10 Uhr aktualisiert am 15. September 2019, 13:10 Uhr
Von
Yuriko Wahl-Immel, dpa
Das Schlimmste an ihrem nahenden Tod ist die Trennung von ihrem Sohn. Dass sie sich nicht mehr um den Jungen wird kümmern können. "Ich habe noch einen Kleinen, einen Zwölfjährigen." Die Sterbenskranke ist neu in ein Hospiz gezogen, spricht gefestigt mit Eckart von Hirschhausen, der an ihrem Bett sitzt. Aber als die Sprache auf ihr Kind kommt, fließen die Tränen. Für ihren Sohn ist alles geregelt, sogar eine Trauertherapeutin steht ihm zur Seite. "Und trotzdem bricht es mir das Herz."
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