Meinung

Ex-Präsident angeklagt

Trump: Es riecht nach Ärger in den USA


Donald Trump, ehemaliger Präsident der USA, spricht mit Reportern, während er nach einer Wahlkampfveranstaltung auf dem Waco Regional Airport auf dem Weg nach West Palm Beach, Florida, in seinem Flugzeug sitzt.

Donald Trump, ehemaliger Präsident der USA, spricht mit Reportern, während er nach einer Wahlkampfveranstaltung auf dem Waco Regional Airport auf dem Weg nach West Palm Beach, Florida, in seinem Flugzeug sitzt.

Der New Yorker Staatsanwalt Alvin Bragg ist ein mutiger Mann. Mit seiner von einer Grand Jury abgesegneten Entscheidung, den früheren Präsidenten Donald Trump anzuklagen, hat er Geschichte geschrieben und wird im Lager republikanischer Hardliner endgültig zur Nummer zwei der meistgehassten Männer. Direkt nach dem Mann im Weißen Haus, Joe Biden, der Trump, so glauben dessen Anhänger, die Wahl 2020 gestohlen hat. Wer solch kruden Verschwörungstheorien nachhängt, der ist sich auch sicher, dass die Anklage ein rein politisches Manöver ist, ein Racheakt des verhassten Establishments.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat