NawaRo-Re-Start ist fix

Straubinger Gesellschafter schaffen finanzielle Grundlage


"Frauenpower made in Straubing" - unter diesem Slogan soll weiter professionelles Volleyball in der Gäubodenstadt gespielt werden. Dass das auch wirtschaftlich möglich ist, dafür wollen sich die NawaRo-Gesellschafter engagieren - (v. l.) Walter Sennebogen, Herbert Wittl, Robby Skopp, Karl Kaden, Udo Kiermeier und Heidi Ingerl.

"Frauenpower made in Straubing" - unter diesem Slogan soll weiter professionelles Volleyball in der Gäubodenstadt gespielt werden. Dass das auch wirtschaftlich möglich ist, dafür wollen sich die NawaRo-Gesellschafter engagieren - (v. l.) Walter Sennebogen, Herbert Wittl, Robby Skopp, Karl Kaden, Udo Kiermeier und Heidi Ingerl.

Von Redaktion Sport

Frisches Wasser ist im Topf, der Deckel ist drauf - jetzt kann der Ofen eingeschaltet werden, damit die Turmair-Turnhalle wieder zum brodelnden Hexenkessel wird. In der neuen Saison bekommen Straubings Volleyball-Fans ihre Mannschaft zum Anfeuern zurück. Mit Betonung auf "ihre" Mannschaft, denn beim Neustart der NawaRo GmbH und Co. KG wird man wieder mehr Mädels aus Straubing und der Region den Ball übers Netz schmettern sehen - und siegen. "Die Spiele sollen wieder mehr Spaß machen", freut sich Mitgesellschafterin Heidi Ingerl auf die Spielzeit mit einem konkurrenzfähigen Kader. "Frauenpower made in Straubing" halt, wie auf einem eigens gedruckten Flyer so treffend steht.

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