Ehemaliges KZ-Außenlager Landshut

Wie steht es um das "Erinnerungsmal"?


Häftlinge des KZ-Außenlagers Landshut mussten Zwangsarbeit auf dem Bahnhofsgelände leisten.

Häftlinge des KZ-Außenlagers Landshut mussten Zwangsarbeit auf dem Bahnhofsgelände leisten.

Am Donnerstag, 27. Januar, ist Internationaler Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust. Auch in Landshut war im Außenlager des Konzentrationslagers Dachau die Vernichtungsmaschinerie der Nationalsozialisten gegen jüdische Bürger am Werk. Geplant ist bereits, auf dem ehemaligen KZ-Gelände im heutigen Industriegebiet ein "Erinnerungsmal" anzubringen, das an die 500 Menschen erinnern soll, die dort interniert waren, und von denen mehr als 80 starben. Opfer des NS-Terror-Regimes, wie die Brüder Ullrich und Hugo Chotzen.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat