Depression und Pandemie

Chamerin: "Corona gab mir den Rest"


Über diese unerklärbare Leere, die Kathi Hopfensberger in sich spürt, hat sie ein Gedicht verfasst.

Über diese unerklärbare Leere, die Kathi Hopfensberger in sich spürt, hat sie ein Gedicht verfasst.

"Es fühlt sich so an, als hätte dir etwas dein Glück gestohlen, die Farbe aus all deinen Momenten gezogen. Und dein Leben schleicht an dir vorbei, und du selbst bist nicht wirklich dabei." Die Chamerin Kathi Hopfensberger ist 22 Jahre alt und hat diese Zeilen geschrieben. Gedankenwirrwarr hat sie das Gedicht genannt. Darin thematisiert sie ihre Krankheit, die ihr die Lebensfreude genommen hat: die Depression.

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