Söder-Besuch an der TUM

Große Erwartungen an Hyperloop-Team

Söder besucht Entwickler an der TUM - Hoffnung auf globale Spitzenstellung Bayerns


Ministerpräsident Markus Söder (l.), Wissenschaftsminister Bernd Sibler (2. v. l.) und TUM-Präsident Prof. Wolfgang A. Herrmann (r.) begutachten den Prototyp eines Hyperloop-Pods.

Ministerpräsident Markus Söder (l.), Wissenschaftsminister Bernd Sibler (2. v. l.) und TUM-Präsident Prof. Wolfgang A. Herrmann (r.) begutachten den Prototyp eines Hyperloop-Pods.

Den Kritikern, die seine Vision von einem bayerischen "Hyperloop" als "Söder-Röhre" verspotteten, möchte es der bayerische Ministerpräsident schon ganz gerne zeigen. Am Donnerstag stattete er den jungen Entwicklern des Hyperloop-Teams der Technischen Universität München (TUM) in Garching einen Besuch ab und versprach schon bald einen kräftigen Aufschlag: Im Herbst werde die bayerische Staatsregierung ein "ganz großes" Forschungsförderungsprogramm auflegen und dafür "richtig Geld in die Hand nehmen". Und davon werde auch die Hyperloop-Initiative ein Stück abbekommen. In der Forschung, erklärte Söder, sei es ein wenig wie im Fußball: "Geld schießt Tore."

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