Lass retten!: Gespräche über Ausweitung auf ganz Bayern laufen

Vor dem Sprung ?


Schulterschluss für Rettungskräfte in der Staatskanzlei: Minister Florian Herrmann (2. v. r.) zusammen mit (v. l.) Martin Lehner, Manuela Landstorfer und Andreas Holzhausen vom Aktionsbündnis "Lass retten!".

Schulterschluss für Rettungskräfte in der Staatskanzlei: Minister Florian Herrmann (2. v. r.) zusammen mit (v. l.) Martin Lehner, Manuela Landstorfer und Andreas Holzhausen vom Aktionsbündnis "Lass retten!".

Von Ralf Lipp

Polizisten, Feuerwehrleute und Rettungssanitäter als rotes Tuch und Prügelknaben/-mädchen für aggressive Betrunkene: Auch gegen diese in den Wochenend-Nächten auch in Ostbayern bereits fast alltägliche Szenerie wendet sich das Aktionsbündnis "Lass retten !" Um der zunehmenden Gewalt gegen Einsatzkräfte entgegenzuwirken, hat es sich vor einigen Monaten in Niederbayern gegründet. Jetzt steht es möglicherweise kurz vor einer Ausweitung auf ganz Bayern.

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